Videos
Wer soll das bezahlen? - Anna, Stefan und das liebe Geld
5 gut gemachte Videoclips von "Start frei! Präventionsprogramm gegen Jugendüberschuldung". Sie zeichnen den Weg zweier junger Leute in die Überschuldung nach und bieten ein offenes Ende.
Unverkrampfte Darsteller, die überzeugend agieren. Über das Ende und den weiteren Weg der beiden kann man diskutieren.
Teil 1: Kannst du mir was leihen?
Teil 2: Wo ist mein Geld hin?
Teil 3: Ich kauf mir das jetzt!
Teil 4: Wie konnte das passieren?
Teil 5: Wie kommen wir aus dem Schlamassel wieder raus?
Erklärvideos der Diakonie Hessen
Die Diakonie Hessen hat gut gemachte Erklärvideos in der Legetechnik zu verschiedenen Themen der Schuldnerberatung produziert, weitere werden folgen.
Hilfreiche Tipps zur Wohnungssicherung
Wie funktioniert ein Handyvertrag?
Cashless München Kurzfilme
Das Präventionsprojekt Cashless München hat in verschiedenen Filmprojekten mit Jugendlichen Kurzfilme zu verschiedenen Themen produziert. Alle Filme sind auf einem eigenen Youtube-Channel zu sehen:
CASHLESS@home. Schulden bei jungen Menschen - Achtung Schuldenfallen! Überschuldungsgründe: die Big 6
Karla Karte vs. Barbara Bargeld
Sternstunden
Hans im Glück
Jamaica Kredit
Leichtes Spiel?
Jugend und Schulden (Interviews)
Schnelle Schuhe
EverytimeRespect
VSE Essen Ich kauf mich HAPPY - Ein Film von Geld und Glück
Der Verein Schuldnerhilfe Essen (VSE) hat den Film in Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Peter Lohmeyer produziert. Der Film ist für den Einsatz in den Klassen 8 bis 13 geeignet und kann als Hinführung zu den Themen Geld, Konsum und Schulden eingesetzt werden.
Länge: 6:30 Min
Infos und Bestellmöglichkeit hier.
Caritas Mecklenburg Video-Clips zur Schuldenprävention
Die Caritas Mecklenburg e.V. hat drei kurze Video-Clips unter dem Motto "Schulden verstehen" produziert, die in der Präventionsarbeit eingesetzt werden können. Die Clips sollen auch emotional ansprechen und sind eher für eine jüngere Zielgruppe entwickelt worden.
Es ist zulässig und gewünscht, die Clips auf anderen Seiten einzubinden oder diese für Präventionsveranstaltungen herunterzuladen.
Von der Leichtigkeit des Lebens
Das Shoppen hätte auch anders enden können, vielleicht wie in einem schlechten Traum, der toll anfängt und in einer Katastrophe endet - Ein Glück, dass wir immer wieder neu entscheiden können!
Länge: 3:10 Min.
Warum solltest du in die Schuldnerberatung gehen?
Manche fragen uns, warum wir eigentlich Schuldnerberaterin bzw. Schuldnerberater sind. Ständig hätten wir mit den Problemen und Schulden anderer zu tun. Und die ganzen Papiere ...
Hier ist unsere Antwort!
Länge: 2:51 Min.
Und plötzlich reicht das Geld nicht mehr... – Ein Schuldner erzählt seine Geschichte (gespielt von einem Schauspieler)
Schleichend langsam bauen sich die Schulden auf, mit Schnell-und-Leicht-Kredit, Dispo und dem vermeintlichen Versprechen, dass das alles schon gut gehen wird. ... Und plötzlich geht nichts mehr! Im Rückblick sagt Thilo: "Eine krasse Zeit!".
Länge: 3:04 Min.
Medienprojekt Wuppertal Kurzfilmreihe zur Jugendverschuldung
Die Filmreihe des Medienprojektes Wuppertal handelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich schon früh in ihrem Leben verschuldet haben. Verschiedene Arten der Verschuldung durch Mietkosten, Bußgelder, Handyverträge oder die soziale Vererbung durch bereits verschuldete Eltern bilden zentrale Themen der Beiträge und Einzelporträts. Des Weiteren werden Formen der Schuldnerberatung und Präventionsarbeit im Bereich der Jugendverschuldung vorgestellt.
Ziel der Filmreihe ist es, Jugendliche für das Thema Finanzkompetenz und Schulden zu sensibilisieren, indem junge Betroffene Einblicke in ihre persönlichen Schicksale gewähren.
Länge der DVD: insgesamt 170 Min.
Kaufpreis: 40,00 Euro
Ausleihe: 15,00 Euro
SKF Ibbenbüren Hoppla, was kostet die Welt?

Die Schuldnerberatung des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Ibbenbüren (SKF) hat diesen Film 2005 für die Präventionsarbeit mit jungen Erwachsenen produziert.
Rafael ist 20 Jahre alt und schon hoch verschuldet. Im Rückblick auf die vergangenen Jahre wird deutlich, wie schnell junge Erwachsene in die Schuldenfalle geraten können. Das eigene Auto, der gemeinsame Urlaub mit der neuen Freundin („Kostet ja nicht viel!“), die längst eingeplante Lohnerhöhung und dann der drohende Arbeitsplatzverlust. So können Lebenswege in die Verschuldung beginnen. Ob das so sein muss, und ob aus der Verschuldung eine Überschuldung wird, lässt der Film offen. Antworten auf diese Fragen zu finden, ist Aufgabe der Schülerinnen und Schüler.
Der Film lässt sich gut als Einstieg in das Thema Überschuldung einsetzen und spricht Themen wie erstes eigenes Einkommen, Ratenkauf, Versicherungen, erstes Fahrzeug, erste Wohnung, Mahnungen etc. an.
Länge: 12 Min.
Kosten: 15,00 Euro