Studien
Die Studien zur Schuldenprävention / Finanzkompetenz und Medienkompetenz sind alphabetisch nach Autoren- bzw. Herausgeberschaft sortiert.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2020. Jugend, Information, Medien, Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger, Stuttgart 2020
Seit 1998 wird mit der JIM-Studie im jährlichen Turnus eine Basisstudie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information durchgeführt. Neben einer aktuellen Standortbestimmung sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkte für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen.
Die JIM-Studie ist als Langzeitprojekt angelegt, Kooperationspartner sind die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz und die SWR Medienforschung.
Die Studie sowie eine Aufbereitung der Ergebnisse nach Themen finden Sie auf der Seite des Forschungsverbunds.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie 2020. Kindheit, Internet, Medien, Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger, Stuttgart 2021
Seit 1999 führt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest regelmäßig eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern (6 bis 13 Jahre) durch.
Die KIM-Studie ist als Langzeitprojekt angelegt, um die sich im permanenten Wandel befindlichen Rahmenbedingungen des Medienangebots und die damit verbundenen Veränderungen adäquat abbilden zu können.
Die Studie sowie eine Aufbereitung der Ergebnisse nach Themen finden Sie auf der Internetseite des Forschungsverbundes.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: FIM-Studie 2016. Familie, Interaktion, Medien. Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien, Stuttgart 2017
Die FIM-Studie bietet Erkenntnisse zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien in Deutschland. Inhalte und Formen innerfamiliärer Kommunikation, kommunikative Verhaltensmuster innerhalb der Familie und Mediennutzung im Familienkontext stellen thematische Schwerpunkte dar.
Fünf Jahre nach der ersten FIM-Studie erlaubt die FIM-Studie 2016 Einblicke in den familiären Medienalltag mit Smartphone und mobilem Internet.
Die Studie sowie eine Aufbereitung der Ergebnisse nach Themen finden Sie auf der Internetseite des Forschungsverbundes.
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM): Kinder und Jugend 3.0, Berlin 2014
Zentrale Ergebnisse finden Sie auf der Seite der BITKOM.
Bundesverband deutscher Banken: Jugendstudie 2015. Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur und Digitalisierung, Berlin 2015
Zentrale Ergebnisse finden Sie auf der Homepage des Bankenverbandes.
Deutsche Shell Holding GmbH: Jugend 2019. 18. Shell Jugendstudie, Hamburg 2019
Aus der Zusammenfassung: "Die 18. Shell Jugendstudie trägt den Untertitel "Eine Generation meldet sich zu Wort". Die gegenwärtige junge Generation formuliert wieder nachdrücklicher eigene Ansprüche hinsichtlich der Gestaltung der Zukunft unserer Gesellschaft und fordert, dass bereits heute die dafür erforderlichen Weichenstellungen vorgenommen werden. Als zukunftsrelevante Themen haben vor allem Umweltschutz und Klimawandel erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie stehen im Mittelpunkt der Forderung nach mehr Mitsprache und der Handlungsaufforderung an Politik und Gesellschaft."
Die junge Generation in Deutschland zeichnet sich auch weiterhin durch ihre pragmatische Haltung gegenüber den Herausforderungen aus, die Alltag, Beruf und Gesellschaft mit sich bringen. Hierzu gehört sowohl die Bereitschaft, sich an Leistungsnormen zu orientieren, als auch der Wunsch nach stabilen sozialen Beziehungen im persönlichen Nahbereich. Im Vordergrund steht die individuelle Suche nach einem gesicherten und eigenständigen Platz in der Gesellschaft.
Eine Zusammenfassung der Studie und weitere Informationen finden Sie auf der begleitenden Internetseite.
Blue Ocean Entertainment AG u.a.: Kinder-Medien-Studie 2018, Offenbach/M. 2018
Kein „entweder oder“, sondern „sowohl als auch“: Kinder in Deutschland wachsen in die Dualität von analogen und digitalen Medien- und Freizeitaktivitäten hinein und können beide Welten gut miteinander vereinbaren. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse der Kinder-Medien-Studie 2018.
Sechs Medienhäuser haben in diesem Jahr zum zweiten Mal in der repräsentativen Medienstudie den Medienkonsum und das -nutzungsverhalten von 7,26 Millionen Kindern zwischen vier und 13 Jahren untersucht. Eine weitere Erkenntnis der Studie: Kinder ziehen sich trotz zunehmender Digitalisierung nicht in die virtuelle Welt zurück, sondern nehmen das aktuelle Geschehen in ihrer Umwelt mit allen Sinnen wahr.
Unter dem Link finden Sie die Studie sowie eine Pressemitteilung mit den Kernergebnisse der Untersuchung.