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Bei Verbraucherinsolvenzverfahren in Deutschland (ohne Bremen), die im Jahr 2011 eröffnet und bis Ende des Jahres 2015 beendet wurden, erhielten Gläubiger durchschnittlich 1,5 % ihrer Forderungen zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ergibt sich diese Deckungsquote als Anteil des zur Verteilung verfügbaren Betrages (57 Mio. €) an den quotenberechtigten Forderungen der Gläubiger (3,7 Mrd. €). Die Verluste der Gläubiger betrugen damit knapp 3,7 Mrd. €.

95 % der 99.485 eröffneten Verfahren wurden bis Ende 2015 beendet.


Pressemitteilung



Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein