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Bei Verbraucherinsolvenzverfahren in Deutschland (ohne Bremen), die im Jahr 2010 eröffnet und bis Ende des Jahres 2014 beendet wurden, erhielten Gläubiger durchschnittlich 1,6 % ihrer Forderungen zurück. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ergibt sich diese Deckungsquote als Anteil des zur Verteilung verfügbaren Betrages an den quotenberechtigten Forderungen der Gläubiger.
Insgesamt hatte die Gläubiger damit einen Verlust von 3,9 Mrd. Euro zu verzeichnen.

Von den 104.666 im Jahr 2010 eröffneten Insolvenzverfahren in Deutschland (ohne Bremen) wurden 94,5 % bis zum Jahresende 2014 beendet.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 30.11.2016.

Pressemitteilung



Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein